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Frankreich: Pferd in Paris aus Republikanischer Garde ausgebüxt
www.zeit.de am 25.02.2009 um 11:20 (UTC)
 

Fußgänger und Autofahrer haben nicht schlecht gestaunt, als ein reiterloses Pferd der Republikanischen Garde durch den Pariser Verkehr geprescht ist. Der Hengst galoppierte über den Place de la Concorde und über die mehrspurige Rue de Rivoli - allerdings entgegen der Fahrtrichtung.

Nahe des Präsidentenpalais hat ein Pferd von Nicolas Sarkozy seine Reiterin abgeworfen und war durchgegangen, teilte die Polizei in der französischen Hauptstadt mit. Offenbar versuchte Garibaldi, vom Elysée-Palast in der Nähe der Champs-Elysée zu seinem Stall im Osten der Stadt zu gelangen - dabei galoppierte er panisch über den Place de la Concorde auf die viel befahrene Uferstraße entlang der Seine und nahm auf der Höhe des Rathauses schließlich die mehrspurige Rue de Rivoli, entgegen der Fahrtrichtung allerdings.

In der Nähe der Bastille in der östlichen Innenstadt gelang es einer Zivilstreife schließlich, den Fuchs einzufangen. Garibaldi habe nur ein paar Abschürfungen erlitten, hieß es bei der Republikanischen Garde. Es sei "ein Wunder", dass bei dem Zwischenfall am Mittwochmittag nichts Schlimmeres passiert sei, zitierte die Tageszeitung "Le Parisien" ein Gardemitglied.

Die Republikanische Garde ist die letzte berittene Einheit der französischen Armee. Sie begleitet den Präsidenten unter anderem, wenn er ausländische Staatschefs empfängt, und wird auch als Ehrenwache eingesetzt. Zur Republikanischen Garde gehören rund 550 Pferde.
 

Ganz Europa gehört Frankreich
der Standard am 20.02.2009 um 17:51 (UTC)
 Die ehemaligen französischen Kolonien rund um den Erdball spielen bei den EU-Wahlen eine (kleine) Rolle - Die Insel "Europa" gehört dazu

"Europa" ist eine Insel. Und das nicht nur im übertragenen Sinne. "Europa" liegt zwischen Madagaskar und Mosambik im Indischen Ozean und ist etwa so groß wie Wien-Simmering. Das kleine Eiland gehört seit 1897 zu Frankreich und trägt seinen prominenten Namen, weil 1774 ein britisches Schiff namens "Europa" dort vor Anker ging. Die kleine Insel "Europa" ist unbewohnt, von einer Schildkrötenkolonie abgesehen. Obwohl das benachbarte, weit größere Madagaskar in der Geschichte immer wieder auf seinen Anspruch auf das kleine Stück Land stellte, befindet sich Europa nach wie vor fest in Pariser Hand. So wie eine ganze Menge anderer Inseln und Territorien, deren Einwohner teils in Euro zahlen, EU-Pässe besitzen und bei der Europawahl im Juni ihre Stimmen abgeben können. Privilegien, die Bestrebungen zu mehr Unabhängigkeit dieser ehemaligen Kolonien meist übertünchen.
 

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